Pfarrkino: Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
Die arbeitssuchende Historikerin Petrunya aus der nordmazedonischen Stadt Stip gerät nach erniedrigenden Erfahrungen bei der Jobsuche zufällig in eine religiöse Prozession.
Die Männer der Stadt sind unterwegs zum Fluss, wo ein Priester wie jedes Jahr am Dreikönigstag ein heiliges Kreuz von einer Brücke wirft. Derjenige, der das Kreuz zuerst findet, soll das ganze Jahr über Glück haben. Aus einem spontanen Impuls heraus springt Petrunija (gespielt von Zorica Nusheva) angezogen ins kalte Wasser und gelangt als erste an das kleine Holzkreuz. Sie greift damit in eine, den Männern vorbehaltene religiöse Prozession ein und löst eine Welle der Empörung aus.
Eine temporeiche Komödie, die die gängigen Muster in Gesellschaft und Kirche aufs Korn nimmt.
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya ist ein Spielfilm von Teona Strugar Mitevska aus dem Jahr 2019. Die Uraufführung des Films fand am 10. Februar 2019 im Wettbewerb der 69. Berlinale statt.
FSK: Freigegeben ab zwölf Jahren
Kontakt: Angela Lahmer-Hackl, angela.lahmer-hackl@gmx.at, 0676/38 23 779
Glauben leben
02.10.2025
Seminarzeiten:
19:30
Ort
Pfarrzentrum Haunoldstein
Pfarrhofgasse 10
3384 Haunoldstein
Kosten
Freiwillige Spenden
Die arbeitssuchende Historikerin Petrunya aus der nordmazedonischen Stadt Stip gerät nach erniedrigenden Erfahrungen bei der Jobsuche zufällig in eine religiöse Prozession.
Die Männer der Stadt sind unterwegs zum Fluss, wo ein Priester wie jedes Jahr am Dreikönigstag ein heiliges Kreuz von einer Brücke wirft. Derjenige, der das Kreuz zuerst findet, soll das ganze Jahr über Glück haben. Aus einem spontanen Impuls heraus springt Petrunija (gespielt von Zorica Nusheva) angezogen ins kalte Wasser und gelangt als erste an das kleine Holzkreuz. Sie greift damit in eine, den Männern vorbehaltene religiöse Prozession ein und löst eine Welle der Empörung aus.
Eine temporeiche Komödie, die die gängigen Muster in Gesellschaft und Kirche aufs Korn nimmt.
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya ist ein Spielfilm von Teona Strugar Mitevska aus dem Jahr 2019. Die Uraufführung des Films fand am 10. Februar 2019 im Wettbewerb der 69. Berlinale statt.
FSK: Freigegeben ab zwölf Jahren
Kontakt: Angela Lahmer-Hackl, angela.lahmer-hackl@gmx.at, 0676/38 23 779
Pfarrhofgasse 10
3384 Haunoldstein